Laut Gerichtsdokumenten soll Chris Brown die Tänzerin im Dezember 2020 im Haus von P. Diddy getroffen haben. Das berichtet die Online-Zeitunng „TMZ“ und schreibt, dass der Rapper ihr dort ein Getränk gegeben habe. Davon soll der Frau schwindelig geworden sein.
Auf eine Yacht gebracht
Weiter heißt es: Brown habe die Frau auf eine Yacht gebracht. Als sie beinahe bewusstlos war, soll er sie gegen ihren Willen ausgezogen und vergewaltigt haben. In den Dokumenten steht, dass die Frau noch gesagt habe, dass Brown aufhören solle. Einen Tag danach soll er sie außerdem aufgefordert haben, die Pille danach zu nehmen.
Die Frau fordert den Angaben nach nun umgerechnet rund 18 Millionen Euro von Chris Brown. Sie sagt, die Vergewaltigung habe sie traumatisiert.
Kein Statement von Chris Brown
Der Sänger hat sich zu den Vorwürfen noch nicht geäußert. Chris Brown wurde schon einmal wegen eins Vergewaltigungsverdachts festgenommen. Außerdem wurde er wegen häuslicher Gewalt auf Bewährung verurteilt. Er hatte seine damalige Freundin Rihanna verprügelt.
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